Fallbeispiel:
Herr K. hat in 40 Jahren ein solides mittelständisches Handelsunternehmen mit 80 Mitarbeitern aufgebaut und möchte sich gern ins Privatleben zurückziehen.
Die Kinder von Herrn K., ein Sohn und eine Tochter, verfügen beide über eine geeignete Ausbildung und ausreichend Berufserfahrung: Der Sohn, inzwischen verheiratet und Vater von 2 Kindern, ist nach dem Studium direkt in das Familienunternehmen eingetreten. Die Tochter, die mit einem Partner zusammenlebt, hat zunächst Karriere in externen Unternehmen gemacht und möchte nun aus der Position der Geschäftsleitung einer kleineren, erfolgreichen Firma ebenfalls in das Unternehmen eintreten.
Die Kinder von Herrn K., ein Sohn und eine Tochter, verfügen beide über eine geeignete Ausbildung und ausreichend Berufserfahrung: Der Sohn, inzwischen verheiratet und Vater von 2 Kindern, ist nach dem Studium direkt in das Familienunternehmen eingetreten. Die Tochter, die mit einem Partner zusammenlebt, hat zunächst Karriere in externen Unternehmen gemacht und möchte nun aus der Position der Geschäftsleitung einer kleineren, erfolgreichen Firma ebenfalls in das Unternehmen eintreten.
Die Zusammenarbeit zwischen Herrn K. und seinem Sohn funktioniert auf der operativen Ebene reibungslos, bei strategischen Überlegungen kommt es jedoch immer wieder zu heftigen Auseinandersetzungen. Außerdem wehrt der Sohn sich vehement dagegen, mit seiner Schwester gleichberechtigt zusammenzuarbeiten.
Herr K. wünscht sich mit Blick auf seine Kinder und seine Mitarbeiter eine geordnete Übergabe der Geschäfte.